Wenn man sich die Entwicklung der deutschen Musik in den letzten Jahren anschaut, dann flt auf, dass zwar viele deutschsprachige Acts erfolgreich sind, aber kaum jemand was Neues wagt. Es sind immer die gleichen Gesichter, die gleichen Geschichten, das gleiche Rezept, dies gilt vor allem im Groaum Schlager. Aus Berlin meldet sich jetzt endlich einer, der mit Stil, Sympathie und Coolness seine eigene, aufsehenerregende Rebellion durchzieht: Chris Prinz. Der Lebemann verkpert wie kein zweiter das gute Gefl der Hauptstadt. Seine erste Single "Berlin (bei Tag und Nacht)" hat ihn Anfang des Jahres in die Top 30 der Singlecharts katapultiert; im Sommer legte er mit "Richtung Sonne" erfolgreich nach. Sein Stil ist eigen, neu, mutig und aurgewnlich. Treibende Dance-Grooves mischen sich bei ihm mit deutschen Texten, einggigen Gesangsmelodien und entspannten Rap-Parts. Das ist eine Kombination, die vor ihm noch keiner gebracht hat. Endlich ist Schlager cool!!! Und nicht nur daser bekommt ein komplett neues Image, ein mnliches Aushgeschild, das so modern ist, dass es selbst Teenager und junge Erwachsene in Massen mitrei. Er verkpert den neuen deutschen Schlager voller Stolz und Selbstverstdlichkeit, obwohl er eigentlich aus einem sogenannten "HIPSTER"- Umfeld der House-/Pop-/Hip-Hop-Szene kommt. Den Beweis gibt's ab 6. September in geballter Form auf seinem Deb-Album "Trme kann man leben".